Montag, 21. April 2008

die Selbstmotivierung

war irgendwie schon motivierend... Ja. wir haben auf 2 Tage komprimiert (oder gezerrt, je nachdem wie man es sehen will) einiges in Form von Geschichten vorgesetzt bekommen. Geschichen, also eigentlich Erlebnisse des Kursleiters, der einfach in seinem Leben schon viel erlebt hat und man kann dann (wenn man dazu fähig ist) aus jedem Erlebnis eine kleine Lebenshilfe oder auch Motivierung rauszuzeln. "Wenn man dazu fähig ist" bedeutet, wenn man nicht eine rabenschwarze Grundeinstellung hat, und sowieso das Leben und der ganze Rest schrecklich ist und man immer hintenansteht (und zum Selbstmotivierungskurs vom Arbeitgeber geschickt wurde, wahrscheinlich wegen der herunterhängenden Mundwinkel die der nicht mehr jeden Tag sehen will...)

Sachen, die ich mir gemerkt habe:
  1. man kann sich selber motivieren (und das wusste ich schon vorher) indem man sich immer Menschen vorstellt, denen es schlechter geht (nach dem "jetzt reiß Dich mal zam" Prinzip)
  2. Einstellung ändern: kann man das ganze nicht einfach positiv sehen? (ich weiß, das ist auch nicht neu, aber wie gesagt, wenn man es 2 Tage vorgekaut bekommt, setzt man es vielleicht eher um)
  3. da gibt es ein recht gutes Thai Restaurant, wo man mittags für ein gutes Preis-Leistungsverhältnis essen kann
  4. ja da waren noch mehr Sachen, aber die fallen mir grad nicht ein. Vielleicht morgen!

unterm Strich: es hat sich gelohnt! Ich könnte mir vorstellen, dass ich mich zu einem Marathonlauf motivieren könnte, wenn es denn mein Ziel werden sollte, dieses zu tun.

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